Maximilian Privik
Maximilian Privik B. Sc. Mitglied der Geschäftsführung Brandschutzsachverständiger 0201 95 99 75-24 privik@brandwerk.team
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Öffentliche Verkehrsmittel zeichnen sich durch eine hohe Personenbeförderungsleistung aus. Aufgrund des zunehmenden Personenaufkommens sind die gesamten unterirdischen Verkehrsbauwerke hinsichtlich des...
Um die Standsicherheit der neuen Stadtbahnlinie U81 zum Düsseldorfer Flughafen auch nach einem Brandfall zu gewährleisten, wurde eine vertiefende Untersuchung...
Durch die stetige Weiterentwicklung unserer Mobilität und der Antriebsarten stehen sowohl Brandschutzsachverständige, Explosionsschutzexperten, Versicherer als auch Feuerwehren vor neuen Herausforderungen....
Unter anderem wegen der europäischen Harmonisierung wurde die Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) bearbeitet und ist...
Durch die Tatsache, dass unterirdische Verkehrsbauwerke von der Bauordnung ausgeschlossen sind, gelten für die Betrachtung hinsichtlich des Brandschutzes gesonderte Regelwerke....
Unterirdische Verkehrsanlagen des öffentlichen Nahverkehrs spielen in vielen Metropolen und Ballungsräumen eine entscheidende Rolle für die Infrastruktur. Aufgrund der hohen Kosten für den Neubau...
Im Zuge der Baumaßnahmen wurde die veraltete Verteilerebene im Essener Hauptbahnhof modernisiert und aufgewertet sowie das Sicherheitsgefühl und die Wegeführung...
Im Herzen von Wuppertal liegt der über 100 Jahre alte und denkmalgeschützte Bahnhof Döppersberg. brandwerk traffic wurde mit der brandschutztechnischen Bewertung der Schwebebahn-Haltestelle beauftragt. Die Besonderheit ist hier, dass die Station als Bauwerk mit einer Brücke oberhalb der Wupper integriert ist.
Im Zuge eines städtebaulichen Gesamtkonzepts für die östliche Umgebung des Kölner Doms und das angrenzende Bahnhofsumfeld der Kölner Innenstadt wurde ein anspruchsvolles architektonisches Gesamtkonzept durch das renommierte Architekturbüro Allmann Sattler Wappner, München für den Tunnel Am Domhof und die angrenzenden Bereiche erstellt. Aufgabe war die Aufwertung des Tunnels am Domhof als attraktive, angstfreie Verkehrsfläche mit Zugang zur Philharmonie.