Historisches Gebäude Lindenallee 29-41, Essen
Der Gebäudekomplex Lindenallee 29-41 steht im Kernbereich der Essener Innenstadt. Er wurde um die Jahrhundertwende des auslaufenden 19. Jahrhunderts vom Architekten Peter Zindel errichtet.
Der Gebäudekomplex Lindenallee 29-41 steht im Kernbereich der Essener Innenstadt. Er wurde um die Jahrhundertwende des auslaufenden 19. Jahrhunderts vom Architekten Peter Zindel errichtet.
Auf dem ehemaligen Gelände eines Medienunternehmens im Essener Südviertel wird ein neues Wohnquartier gebaut. Die Planung der neun Mehrfamilienhäuser mit gemeinsamer Tiefgarage erfolgt durch das Architekturbüro Oezen-Reimer+Partner aus Bonn, das dort insgesamt 236 Wohnungen vorsieht.
Die Koerfer-Gruppe plant und entwickelt als Eigentümer gemeinsam mit RKW+ Architekten den Gebäudekomplex aus den 70er Jahren für eine neue Nutzung. Einzelhandel, Foodmarket und Büros sollen an prominenter Stelle in ein komplett saniertes Gebäude ziehen.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft erweitert im Rahmen der Produktion des Taycans ihr Stammwerk in Zuffenhausen. Das neue Logistikgebäude Bau 72 mit fünf Geschossen ist gleichzeitig Betriebsrestaurant als Versammlungsstätte für bis zu 800 Personen, Parkhaus für Fahrzeuge sowie Logistikfläche zur Kommissionierung und Umschlagung von verschiedenen Gütern des angrenzenden Produktionskomplexes des Porsche Taycans in Halle 70.
In der ehemaligen Produktionsstätte für Kabel und Drahtseile beabsichtigte das Unternehmen Wellnest eine Filiale für ihre Dayspa zu eröffnen. Neben den Wellnestern in Form von Saunen, Whirlpools und Erlebnisduschen wurden auch Räume zur Büro- und Verwaltungsnutzung, Pausenräume, eine Wäscherei, Technikräume und ein Eingangsbereich in der historischen Industriehalle vorgesehen.
Das Gebäude in welchem sich das Hotel befindet wurde im Jahre 1216 gebaut. Im Rahmen der Prüfung des Brandschutzes lag dabei ein besonderes Augenmerk auf die baulichen Gegebenheiten des rund 800 Jahre alten Gebäudes und die mögliche Umsetzung der heutigen Anforderungen des Baurechts.
Im Herzen von Essen, in direkter Nachbarschaft des Essener Hauptbahnhofes, wird das Kaufhausgebäude, in dem sich zuletzt eine Filiale der Galeria-Kette befand, umfangreich modernisiert und mit dem Nebengebäude, der ehemaligen Reichsbank, fusioniert. In der zukünftigen Mixed-Use-Immobilie, die „Königshof“ getauft wurde, werden Verkaufs-, Büro- und Verwaltungsflächen unter einem Dach vereint und teilweise über ein mehrgeschossiges Atrium verbunden.
Zur Umstrukturierung des Einkaufszentrums der ECE inmitten der Essener Innenstadt sollte die Machbarkeit für verschiedene Umbauten von Shops, Gastronomieflächen und Atrien brandschutztechnisch neu bewertet werden. Zur Sicherstellung der Selbstrettung und der Einhaltung der allgemeinen Randbedingungen eines vorherigen Simulationsgutachtens wurde eine weiterführende Räumungssimulation erforderlich.
Nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit ist die Modernisierung der Messe Essen abgeschlossen. Mit Einweihung der neuen Halle 5 ging eines der technisch modernsten Messegelände Deutschlands vollständig in Betrieb. Die Schlüsselübergabe durch den Generalunternehmer Implenia Hochbau an die Geschäftsführung der Messe Essen markierte den offiziellen Abschluss des Großbauprojekts. Der Umbau hielt nicht nur zeitlich Kurs, sondern unterschritt den geplanten Etat in Höhe von 88,567 Millionen Euro um rund 250.000 Euro. Offenheit und Licht sowie ein klar strukturiertes, logistisch flexibles Gelände zeichnen die Neue Messe Essen aus.
Von der größten Zeche der Welt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Zeche Zollverein gilt als einer der geschichtsreichsten Ausstellungs- und Veranstaltungsorte in Deutschland. Gerade deshalb benötigen die denkmalgeschützten Gebäude, die sich zum Teil über der Hochhausgrenze von 22 m erstrecken, eine Brandschutzplanung, die nicht aus der Schublade kommt.